Wie die Deutschen ihren Weihnachtsstern moegen

Seit Mitte Oktober ist es wieder soweit: Die neue Saison für den Weihnachtsstern hat begonnen. Die Deutschen lieben den Winterblüher ganz besonders.

Rund 35 Millionen Sterne werden hierzulande in der kurzen Saison zwischen Oktober und Dezember als Geschenk oder Zimmerschmuck gekauft. Doch was mögen die Deutschen so an ihrem Weihnachtsstern?

Einer aktuellen Umfrage zufolge genießt der Weihnachtsstern in Deutschland höchste Prominenz: Keine andere Zimmerpflanze ist den Verbrauchern so bekannt wie der Weihnachtsstern. 99 Prozent der befragten Pflanzenkäufer erkannten den Winterblüher wieder, 82 Prozent konnten sogar seinen Namen nennen. 80 bis 90 Prozent verbinden die beliebte Pflanze mit positiven Assoziationen, die häufig mit der Adventszeit oder Weihnachten verbunden sind. Der Weihnachtsstern wird vielfach als „schöne, natürliche und lebendige Pflanze“ erlebt.

Farblicher Favorit ist der rote Weihnachtsstern. Dabei rangiert die tief-dunkelrote Variante mit 65 Prozent der Nennungen vor der leuchtend roten mit 58 Prozent und dem dunklen Rosé mit 30 Prozent der Nennungen.

Am liebsten im Topf

Anders als bei vielen anderen Zimmerpflanzen, die der Verbraucher am liebsten ohne Übertopf kauft, ersteht der deutsche Pflanzenfreund seinen Weihnachtsstern gerne gleich im passenden Übertopf. Unter dem Motto „Stars for UNICEF“ bietet der Fachhandel in dieser Weihnachtssternsaison deshalb auch ein ganz besonderes Arrangement an: einen Weihnachtsstern im exklusiven weihnachtlichen Übertopf. Pro Topf geht ein Euro an das Kinderhilfswerk UNICEF. „Seit vielen Jahren engagiere ich mich als UNICEF-Repräsentantin für Not leidende Kinder in der ganzen Welt“, so Nina Ruge. „Durch den Kauf eines Stars for UNICEF-Weihnachtsstern-Arrangements kann jeder ganz einfach UNICEF bei seiner wichtigen Arbeit helfen.“

Viele Informationen rund um den Weihnachtsstern und zur UNICEF-Aktion sowie ein spannender Rot-Test unter www.weihnachtsstern.de

Quelle: Productschap Tuinbouw: „Consumentenonderzoek poinsettia“, März 2007

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